Konvoy-Training mit der M.E.R.C. am 18.09.2021
Abschlussbericht
Das Training begann mit dem üblichen Sammeln der Mannschaft. Wie immer brauchte es ein wenig Zeit bis wir alle an einem Ort hatten.
Zu Beginn des Trainings wurden wir kurz abgelenkt, durch die Mitteilung eines drohenden Lockdowns einer Station, durch die „Nine Tails“. Nach kurzer Überlegung beschlossen wir, zunächst unser Training fortzusetzen. Der Konvoy bestand aus einer Constellation zur Führung, einer Mercury Star Runner zur Sicherung sowie einer M2 und einer A2 Hercules. Wir sammelten uns zum Sprung in Formation. In einem gemütlichen Reisetempo setzten wir uns in Bewegung zum ersten Wegpunkt nach Arcorp. Dort angekommen setzten wir unsere Route fort, Richtung Wala.
Im Orbit von Wala angekommen, machten wir uns auf den Weg zu Samson & Son’s Salvage Center, für einen kurzen Überflug. Zum Landen und Beine vertreten blieb keine Zeit, denn die Gefahr kam näher. So setzten wir uns wieder in Bewegung und flogen in einem steilen Aufstieg Richtung Sterne. Unsere nächste Station war Lyria, auf die wir alsbald Kurs nahmen. Auf dem Weg dorthin, erreichte uns erneut eine Warnung über einen drohenden Lockdown.
Die Tour sah zwar vor das wir zu den Humbold Mines fliegen wollten, jedoch begann nun der Lockdown.
Ziel war CRU-L4. So begann kurzfristig eine Mobilmachungsinitiative. Die Wahl fiel auf 2 Hammerheads, bei denen jeweils 5 Türme besetzt wurden. Als Begleitung schloss sich der Rest in Jägern an. Da einige jedoch noch auf ARC-L1 waren, aber die beiden Hammerheads bereits bei CRU-L4, wurde zügig ein Transport nach CRU-L4 organisiert. Dort angekommen, machten sich die Schützen auf den Weg zur Hammerhead, während die erste sich bereits in Bewegung gesetzt hat.
Zunächst bestand unsere Aufgabe darin die Scannerflotte zu schützen, welche aus 3 Terrapin’s bestand. Diese sollte die feindliche Flotte und das Störsignal aufspüren. Als die Quelle identifiziert wurde, setzte sich sogleich auch die Flotte in Bewegung den Feind zurückzuschlagen. Es entbrandte eine hitzige Schlacht. In der Hektik werden Schlachtfelder gefühlt sehr klein. So entstand auch der eine oder andere Unfall.
Wir haben unzählige feindliche Hammerheads eliminiert, bevor wir final auf die Quelle des Störsignals trafen: eine Idris. Deren Besatzung sah unsere Hammerhead als das primäre Ziel und setzte alles daran, uns vor ihre Railgun zu bekommen. Wir konnten uns der Situation aber erfolgreich entziehen.
Nach Zerstörung der Idris, galt es nur noch die übrigen Feinde zu zerstören.
Dies war wieder ein erfolgreicher und spaßiger Abend.
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